Marktredwitz 2013 - Klasse Kinder für unsere Zukunft (am 16.11.2013):
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ReferentStD Konrad Brandmüller
Kurzbeschreibung
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Genration Facebook - Verloren im Netz_kurz.pptx |
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Referent
Axel Dammler ist geschäftsführender Gesellschafter von iconkids & youth, dem größten deutschen Spezialinstitut für Kinder- und Jugendforschung. Geboren in Lemgo, hat er nach seinem Abitur in München Kommunikationswissenschaft studiert. Er arbeitet seit 1992 mit jungen Zielgruppen und hat seitdem zahlreiche Studien zu nationalen und internationalen Medien- und Konsumgütermärkten durchgeführt. Er arbeitet außerdem als Berater und hat neben mehr als 50 Artikeln auch mehrere Bücher veröffentlicht. Sein aktuelles Buch zur Gender-Diskussion ist im Oktober 2011 erschienen.
KurzbeschreibungDieser Workshop bringt zunächst auf den aktuellen Stand der Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen und beschäftigt sich dann mit den Ursachen und Konsequenzen der intensiven Internet-Nutzung. Im Workshop behandelte Themen:
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Referentin
Ursula Dollinger, StR (RS) für Musik und Evang.Religionslehre, Seminarlehrerin für EvR, Fachmitarbeiterin des MB, verheiratet, vier Kinder.
KurzbeschreibungDer Workshop soll zum einen zeigen, was mit Schüler in der Schule umgesetzt werden kann. Anhand von Beispielen werden einige Möglichkeiten aufgezeigt mit Audios auch in der Schule zu arbeiten. Zum anderen wird an einem praktischen Beispiel selbst ein Audio erstellt, um die Arbeit v.a. mit dem Schnittprogramm Audacity zu erleben und eine eventuelle Scheu davor zu verlieren. |
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ReferentenFritsch, Harald
Kaltenbacher, Markus
Uhlig, Claudia
Kurzbeschreibung
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ReferentenFrank Grökel
Aufgabenbereiche:
German Gleißner
Aufgabenbereiche:
KurzbeschreibungIn den Mittelschulen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die Schülerinnen und Schüler unterstützen ihre Neigungen, Interessen und Kompetenzen zu finden. Wir werden:
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ReferentStR (RS) Philipp Hankel Ausbildung:
Beruflicher Werdegang:
KurzbeschreibungIm Workshop soll gezeigt werden, wie die Lernplattform Moodle im Unterrichtsprozess systematisch genutzt werden kann, um Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und um diese dazu zu befähigen, ihren Lernprozess anwachsend individuell zu gestalten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren dabei, wie der Fachunterricht durch die Integration von Phasen des selbstgesteuerten Lernens flexibilisiert werden kann. |
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Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt.pdf |
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ReferentinWinnie Haugk (Stellv. Personalleitung Lamilux)
KurzbeschreibungNeben den spezifischen beruflichen und fachlichen Qualifikationen für die erfolgreiche Berufsausübung sind Schlüsselqualifikationen von wesentlicher Bedeutung. Zusammen mit Ihren Schülern werden einzelne Schlüsselqualifikationen erarbeitet.
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Portfolio-MAK-2013-10-16-2.ppt Portfolio - Literatur.pdf Evaluationsbogen-3.pdf Evaluationsbogen-2.pdf Evaluationsbogen-1.pdf Elternbrief Portfolio.pdf |
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ReferentOStR Dr. Helmut Holoubek unterrichtet seit 1990 die Fächer Deutsch und Englisch am Luisenburg-Gymnasium in Wunsiedel. Diese Tätigkeit wurde mehrmals unterbrochen:Von 1994 bis 1998 war er Assistent am Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, wo er über das Thema „Musik im Deutschunterricht“ promovierte. 1998 kehrte er an das Luisenburg-Gymnasium zurück. Von 2001 bis 2004 unterrichtete er im Rahmen eines Auslandsschuldienstes am Ungarndeutschen Bildungszentrum in Baja / Ungarn. Nach einem weiteren Jahr am Luisenburg-Gymnasium brachte ihn im September 2005 eine „Abordnung zur Verstärkung des Praxisbezugs in der Lehrerausbildung“ wieder an den Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Lehrerausbildung tätig war. Im August 2010 endete diese Abordnung. Seither unterrichtet Dr. Holoubek wieder am Luisenburg-Gymnasium in Wunsiedel.
KurzbeschreibungEs hat sich inzwischen weitgehend herumgesprochen, dass Portfolios auch im schulischen Kontext sinnvoll eingesetzt werden können. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass sich z. B. in neueren Sprachbüchern direkte Anleitungen und Hinweise zum Abfassen von Portfolios finden lassen. Mit anderen Worten: Das Konzept der Portfolioarbeit ist in den Schulen angekommen.Im merkwürdigen Gegensatz zu dieser Diagnose steht die Tatsache, dass nach wie vor erhebliche Unsicherheiten im Umgang mit Portfolios erkennbar sind und immer wieder auch ganz grundlegende Fragen auftauchen: Was ist denn jetzt überhaupt ein Portfolio? Ist das nicht wieder so eine „Feiertagsdidaktik“ und ist das Ganze für den Unterrichtsalltag nicht eher untauglich? Kann man ein Portfolio überhaupt benoten? Etc. Derartige Verunsicherungen sind nachvollziehbar, erklärbar und ernst zu nehmen. In dieser Sektion soll daher auf solche Fragen reagiert werden. Ein Impulsreferat soll unter anderem zeigen,
In Workshops soll die Möglichkeit gegeben werden,
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ReferentinIris Kettel Diplom-Pädagogin Univ.Seit 1995 Dozentin und Trainerin im Rahmen von Seminaren, Fortbildungsveranstaltungen und Beratungsangeboten für Schulen, Hochschulen, kirchliche Träger, öffentliche Einrichtungen und Privatwirtschaft (Schwerpunkte u. a.: Kommunikation, Konfliktmanagement und Krisenintervention; Lehrauftrag / Schulpädagogik: Diagnostische Kompetenz und Fördermöglichkeiten). Langjährige Berufserfahrung in der Beratung, schulischen / außerschulischen Bildung und Jugendhilfe. Leitgedanke: „Wirkung erzielen heißt mitwirken lassen ...“
KurzbeschreibungSchule als Ort der Begegnung unterschiedlicher Menschen, Kulturen, Erfahrungen und Erlebnisse macht es notwendig, dass wir uns immer wieder mit Sichtweisen und „Annahmen der Wirklichkeit“ auseinandersetzen, die unseren nicht immer entsprechen oder sogar widersprechen. – Je mehr ich Neues entdecke und mich auf diese Entdeckungsreise einlasse, umso weniger kann ich der bleiben, der ich einmal war ... .Eine spannende, jedoch auch beunruhigende Erfahrung. Wie ich Situationen bewerte und warum ich sie so bewerte, ist immer abhängig von inneren Einstellungen und Überzeugungen und ein Ergebnis langjähriger Erfahrungen, nicht nur im Lebensraum Schule. In diesem Workshop soll Interesse geweckt werden für „die etwas andere Sicht der Dinge“ und Mut gemacht werden, eingefahrene Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen. Fallszenen aus dem Schul- und Beratungsalltag ermöglichen es, Situationen und Verhaltensmuster (aus dem direkten Praxisbezug heraus) neu zu erleben und die Kommunikation und Kooperation vielfältiger zu gestalten. Inputs zu:
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Kompetenzorient_MaU_GS.pdf Ziffernkaertchen_Gewinnwahrscheinlichkeit.pdf Streichquadrate.pdf Plaettchen_an_der_Hundertertafel.pdf Nim-Spiel.pdf |
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ReferentinSalome WrenschIm Anschluss an das Studium des Lehramts an Grundschulen in Nürnberg und Bayreuth und meinem Vorbereitungsdienst unterrichtete ich seit 2008 an den Grundschulen in Kasendorf und bis heute in Neudrossenfeld im Landkreis Kulmbach. Neben der Arbeit mit den Kindern sammelte ich Erfahrungen im Bereich der Lehrerbildung durch meine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Schulpädagogik der Universität Bayreuth sowie die (Mit-)Gestaltung von Seminartagen für Lehramtsanwärter und als Betreuungslehrkraft. Seit dem Schuljahr 2012/13 bin ich als eine von vier Beraterinnen im Rahmen des Schulentwicklungsprogramms SINUS (Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts an Schulen) in Oberfranken im Einsatz.
Anja Kirchner
KurzbeschreibungWas ist kompetenzorientierter Unterricht? Wie kann ich als Lehrkraft kompetenzorientiert unterrichten? Im Rahmen des Workshops wollen wir kurz beleuchten, welche Kompetenzen im Mathematikunterricht der Grundschule durch die Schülerinnen und Schüler erworben werden sollen. Zudem werden wir Aufgaben vorstellen und ausprobieren, die kompetenzorientierten Unterricht begünstigen. Unter guten Aufgaben bzw. Lernumgebungen verstehen wir solche, die allen Kindern die Auseinandersetzung mit dem gleichen Unterrichtsinhalt ermöglichen, aber dennoch die unterschiedlichen Ausgangslagen berücksichtigen. Zudem müssen sie ohne großen Aufwand für die Lehrkraft umsetzbar sein - meist reichen ein Blatt Papier und ein Stift aus. Der Unterricht soll Kindern helfen, die Mathematik als Wissenschaft von Mustern und Strukturen kennenzulernen und diese Eigenschaft für beziehungsreiches Lernen und zur Selbstkontrolle zu nutzen. |
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ReferentStD Johannes Klehr ist Seminarlehrer für das Fach Musik am Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg und Koordinator der „Lernen-durch-Engagement“-Projekte an dieser Schule. Seit 17 Jahren betreut er LdE-Projekte an verschiedenen Schulen. Schwerpunkte des Schüler-Engagements sind Inklusions-, Bildungs,- und Ökologieprojekte und Projekte zum Erhalt von Kulturdenkmälern. Seit Jahren ist der Referent auch in der Lehrerfort- und ausbildung sowie in Musikvermittlungsprojekten in Zusammenarbeit mit den Bamberger Symphonikern tätig. Das Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg gehört dem bundesweiten Schulnetzwerk „Service-Learning“ an.
KurzbeschreibungLERNEN DURCH ENGAGEMENT (LdE) ist nachweislich eine der effizientesten Unterrichtsmethoden zum Erwerb von Kompetenzen einerseits und fördert andererseits das Bewusstsein von Jugendlichen für demokratische Prozesse. „LdE“ verbindet Unterrichtsinhalte einzelner Fächer mit einem gesellschaftlichen Engagement von Jugendlichen.In Unterrichtsprojekten mit außerschulischen Partnern sammeln Schüler Erfahrungen, die systematisch ausgewertet, vertieft und reflektiert werden. Sie lernen, auf Nöte der Gesellschaft zu reagieren, engagieren sich in ihrer Kommune und werden dafür belohnt. Durch ihr Eintreten für andere trainieren sie neben den fachlichen auch soziale Kompetenzen und erwerben nachhaltig Wissen, das wiederum nützlich für ihre schulisch-fachliche Ausbildung und ihren künftigen beruflichen Werdegang ist. Das Engagement stärkt darüber hinaus messbar das demokratische Bewusstsein von Jugendlichen. „Lernen durch Engagement“ ist für alle Schularten, Jahrgangsstufen und Fächer geeignet und kann ein Motor für die innere Schulentwicklung sein, da sich die Rollenverteilung von Schülern, Eltern und Lehren verändert hin zu einem partnerschaftlichen Miteinander und zu einer sich entwickelnden Anerkennungskultur. Ziel der Workshops ist es, in die Methodik und die Praxis von „LdE“ einzuführen und die immensen Chancen dieser Methode anhand mehrerer Praxisbeispiele vorzustellen. V.a. Schulen mit schwierigen Aufgabenstellungen, z.B. Brennpunktschulen oder Schulen im strukturschwachen Raum können von dieser Methode erheblich profitieren. |
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ReferentenMartin Kolb
Christian Weiß Persönliches
Schulabschluss
Rund ums Studium
Studium
Lehrtätigkeiten
weitere Aufgaben
aktuell
KurzbeschreibungDie didaktische Jahresplanung bietet Werkzeuge um kompetenzorientierten Unterricht systematisch, nachhaltig und strukturiert zu planen und zu dokumentieren.Dabei werden die Rahmenbedingungen der Fachbereiche an den jeweiligen Schulen berücksichtigt. Die Teilnehmer erhalten Antworten auf folgende Fragen:
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ReferentStR (RS) Jürgen KostialAls Realschullehrer tätig seit 1999 mit der Fächerkombination Deutsch, Geschichte und Zusatzausbildung Informatik. An der Fichtelgebirgsrealschule Marktredwitz seit dem Schuljahr 2011/12 eingesetzt. Neben der Funktion als Seminarlehrer für das Fach Geschichte Mitglied im Team „Referenzschule für Medienbildung“ und Betreuer der Schulhomepage.
Kurzbeschreibung
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ReferentinDr. Eva Lang, Referentin für Deutsch (Grundschule) am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) in München. Beschäftigt sich insbesondere im Zusammenhang mit dem LehrplanPLUS Deutsch Grundschule und der Flexiblen Grundschule mit Kompetenzorientierung und Lernen in heterogenen Gruppen.
KurzbeschreibungAnhand von Beispielen aus dem Fach Deutsch der Grundschule werden Kennzeichen eines kompetenzorientierten Unterrichts veranschaulicht. |
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ReferentenWolf Böckel
Robert Licht
KurzbeschreibungGeeignet für Lehrkräfte, welche eine Arbeitsgemeinschaft FILM o.ä. neu an ihrer Bildungseinrichtung gründen wollen, allerdings noch nicht über viele Vorkenntnisse verfügen.Wir erachten eine Teilnahme an beiden Workshops für sinnvoll, da wir nachfolgendes vermitteln und in der Praxis erproben wollen: Teil 1:
Teil 2:
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Referent
KurzbeschreibungWer Abenteuer bestehen will, möchte sich nicht einfach nur austoben, er setzt sein Wissen und seine Fähigkeiten ein und stellt sich neuen Herausforderungen. Auch Helfen kann ein Abenteuer sein: Immer wieder werden neue Situationen erlebt, man gewinnt neue Perspektiven und erkennt seine Grenzen. (SSD MHD)Welches Angebot kann Schulen helfen, um Sozialkompetenz, verantwortliches Handeln, Zivilcourage und Engagement von Schülern zu stärken? Wir vom Roten Kreuz sind überzeugt, dass der Schulsanitätsdienst (SSD) die richtige Antwort auf diese Frage ist, zumal er nicht nur individuell die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und soziales Lernen fördert, Handlungskompetenz vermittelt, sondern auch die Sicherheit und die Atmosphäre in der Schule verbessert. In einer Sequenz von 90 Minuten soll zum einen den Workshop-Teilnehmern vermittelt werden, was die konkreten Ziele und Inhalte des SSD an Schulen sind. Es sollen aber auch die Grenzen der Erste-Hilfe-Maßnahmen abgesteckt werden. Des Weiteren sollen praktische Fragen wie
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ReferentinProf. Dr. Birgit J. NeuhausProf. Dr. Birgit J. Neuhaus, Jahrgang 1975, leitet den Lehrstuhl für Didaktik der Biologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. In ihrer Forschungstätigkeit beschäftigt sie sich schwerpunktmäßig mit der fachspezifischen Unterrichtsqualitätsforschung. Sie geht mit empirischen Methoden der Frage nach, welche fachspezifischen Faktoren einen guten Biologieunterricht ausmachen und versucht diese in die Lehrerausbildung an der Universität zu integrieren. Im Rahmen ihrer Arbeit betreut sie zurzeit sieben Doktoranden im Bereich der Biologiedidaktik, die meisten davon drittmittelfinanziert. Prof. Birgit J. Neuhaus ist zweite Vorsitzende der Fachsektion Didaktik der Biologie im VBIO, Mitglied im Vorstand des Lehrerbildungszentrums der Ludwig-Maximilians-Universität, Mitglied im Auswahlkomitee des Polytechnikpreises und Mitglied im Vorstand des Munich Centers oft he Learning Sciences. Im Oktober 2013 wird unter ihrer Beteiligung ein neues Doktorandenprogramm des Elitenetzwerkes Bayern starten, im Rahmen dessen sich Wissenschaftler verschiedener Disziplinen mit dem Wissenschaftlichen Denken und Argumentieren innerhalb und außerhalb des schulischen Kontextes befassen.
KurzbeschreibungIm Jahre 2004 wurden von der KMK die Bildungsstandards für das Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss verabschiedet. Obgleich die Kompetenzen und Basiskonzepte inzwischen Einzug in den bayerischen Lehrplan gehalten haben, herrscht häufig noch Unsicherheit darüber, was es mit den Kompetenzen und Basiskonzepten auf sich hat, was wir als Lehrende damit tun sollen und wie diese den Unterricht tatsächlich verändern. Im Rahmen des Workshops wird die theoretische Idee hinter den Kompetenzen und Basiskonzepten erläutert, praktisch aufgearbeitet und an einfachen Beispielen für den Biologieunterricht erprobt. Lehrkräfte aller naturwissenschaftlichen Fächer sind willkommen. |
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Auf dem Weg zu einer neuen Aufgabenkultur.pdf Workshop Dialogisches Lernen.pdf Von der geschlossenen Aufgabe zur offenen Aufgabe.pdf Erste Schritte-November 2013.pdf Grundmuster für offene Aufträge.pdf Hinweise für eine veränderte Rükmeldekultur.pdf |
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ReferentDr. Matthias Pfeufer
KurzbeschreibungDas Konzept des „Dialogischen Lernens“, das von Urs Ruf und Peter Gallin entwickelt wurde, bezieht sich explizit auf das Kompetenzmodell von Franz E. Weinert, den Wissensbegriff von Jürgen Habermas und die Motivationstheorie von Edward L. Deci und Richard M. Ryan. Lehren und Lernen werden nach dem Muster eines Dialogs organisiert und in Anlehnung an Helmut Fend unter dem Gesichtspunkt von Angebot und Nutzung betrachtet. Dabei spielen Aufgaben und offene Aufträge eine entscheidende Rolle.Das Lehr-/Lernkonzept, das einen sozial organisierten, individuell verlaufenden Annäherungs-weg an fachliche Inhalte vorsieht, soll anhand praktischer Beispiele aus dem geisteswissen-schaftlichen Bereich und vor allem der Religion konkretisiert werden. |
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ReferentinnenInes Sachs
Petra Purucker
KurzbeschreibungUnternehmen fordern von Schulabgängern neben fachlichen Qualifikationen zunehmend Kompetenzen wie Zusammenarbeit im Team, Denken in Zusammenhängen, Selbstständigkeit und Eigeninitiative sowie die Fähigkeit zu Kritik und Selbstkritik. Übungsfirmenarbeit ist handlungsorientiert ausgerichtet und hat zum Ziel, die Schüler als handlungsfähige Individuen auf ihren Berufsalltag vorzubereiten. Entsprechend bietet die Übungsfirma einen Ort, an welchem Kompetenzen fächerübergreifend zusammengeführt und Schüler individuell gefördert werden.Zu Beginn des Workshops stellen wir den Einkaufs- und Verkaufsprozess in einer Übungsfirma kurz vor. Anschließend können die Teilnehmer eigene Eindrücke in ausgewählten Stellen der Übungsfirma sammeln. |
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ReferentinJudith Rösner-Hauswurz
KurzbeschreibungAnhand eines Bilderbuches werden folgende Bereiche des Musikunterrichts angesprochen und mit den Teilnehmern aktiv erarbeitet:
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Referentin
Annelies Rogler-Unglaub
Kurzbeschreibung
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Kommunikative Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht.pdf |
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ReferentJürgen Stoiber
Kurzbeschreibung
In diesem Workshop soll gezeigt werden, wie es mit Hilfe von kooperativen Lernformen gelingen kann, dass Schülerinnen und Schüler im wechselseitigen Austausch kommunikative Kompetenzen erwerben. Im zweiten Teil des Kurses sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeiten kennenlernen, die Moodle zusammen mit der Software Hot Potatoes bietet, um die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schüler sichtbar zu machen, sodass auf die Diagnose des Lernstandes eine gezielte individuelle Förderung erfolgen kann. |
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ReferentJörg Striepke
KurzbeschreibungIn meinem Workshop möchte ich den Begriff der Kompetenzorientierung erläutern und seine Umsetzung in einem Lehrplan. Soweit dies möglich ist, möchte ich auf die Konzeption und den Aufbau des "Lehrplan Plus" an der Bayerischen Realschule eingehen, dabei soll auch auf die Auswertung der Lehrplan-Umfrage eingegangen werden. Zuletzt wollen wir einen Blick auf die Frage richten, was es bedeutet, das Fach Deutsch kompetenzorientiert zu unterrichten. |
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Referentin
Kirstin Ulrich
KurzbeschreibungBereits der Ausspruch „jeder Unterricht ist Sprachunterricht“ macht deutlich, dass SchülerInnen nicht nur im Fach Deutsch mit einer spezifischen Fachsprache konfrontiert werden. Die Fachsprache stellt eine hohe Anforderung an alle SchülerInnen dar und gerade die zweitsprachlichen haben oft unüberwindbare Schwierigkeiten damit. Der Workshop stellt das Konzept des sprachsensiblen Fachunterrichts vor, der die SchülerInnen beim Erwerb fachsprachlicher Kompetenzen unterstützt. Ausgehend von einer Analyse der sprachlichen Anforderungen und Aufgaben im Fachunterricht stellt der Workshop Materialien und Methoden für einen differenzierenden sprachsensiblen Fachunterricht vor, die es Lehrkräften ermöglichen, auf die Anforderungen einer sprachlich heterogenen Schülerschaft adäquat zu reagieren. |
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Referentin
Angelika Zeitler
KurzbeschreibungInsbesondere in den Seminaren der Oberstufe, aber auch bei der Beobachtung von Schülerleistungen und Schülerverhalten in Unter-und Mittelstufe können althergebrachte Formen der Benotung oft nur noch unzulänglich hilfreiche Dienste leisten. Deshalb empfiehlt es sich, für unterschiedlichste Arten der Schülerleistung kriterienorientierte Bewertungsbögen zu entwerfen. Sie umschreiben einerseits den Erwartungshorizont der Schülerleistung und geben damit den Schülern wertvolle Arbeitshilfen, können aber gleichzeitig zur graduiert abgestuften Beobachtung und Bewertung von Schülerleistungen führen. Der Workshop will mit der kriterienorientierten Formulierung von Kompetenzbereichen bekannt machen und für unterschiedlichste Formen der Schülerleistung Bewertungsbögen vorstellen bzw. erarbeiten. |